Gefährliche Wege

Gefährliche Wege

Wir führen unsere Projekte hauptsächlich im oberen Aruntal durch. Dort lebt die Bevölkerung abgeschieden und in ärmlichen Verhältnissen. Bereits die Anreise ist eine Herausforderung und v.a. im Monsun (ca. Juni-September) auch sehr gefährlich. Es braucht etliche Tage, bis man die Dörfer im oberen Aruntal erreicht hat. Und viele Wege können nur zu Fuß bewältigt werden. Daher ist es auch schwierig, Material/Essen/sonstige Güter dorthin zu bringen.

Auf unserer Facebook-Seite haben wir ein Video veröffentlicht, das einen kurzen Einblick in diese Reise verschaffen soll. Das Video zeigt die Mitarbeiter von NELHOS beim Abstieg vom Dorf Ridak, das auf ca. 3000m liegt. Dieser Weg ist gefährlich und anstrengend und leider auch lang. Aber seht selbst.

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