Lange Zeit waren die Straßen ins obere Aruntal unpassierbar. Und so mussten wir warten. Im Monsun ist es keine Seltenheit, dass die Wege/Straßen/Brücken unpassierbar werden. Dann dauert es immer, bis alles freigeräumt und beschädigte Straßenabschnitte repariert worden sind.
Am 22.11. war es dann aber endlich soweit und unsere unsere Projekt-Koordinatorin Sangmu hat sich wieder auf den Weg in die Distrikt-Hauptstadt Khandbari gemacht. Dort kaufte sie die notwendigen Materialien für unsere anstehenden Projekte, die nun mit Traktoren nach Chepuwa gebracht werden.
Für Sangmu stehen einige, sehr aufregende und arbeitsreiche Wochen bevor. Sie wird in den kommenden Monaten die Lebensmittelpakete verteilen, Gesundheitsschulungen in einigen der Dörfer durchführen, die Arbeiten für das Abwassersystem in Pibu überwachen und unterschiedliche Informationen einholen, die wir für die nächsten Projekte benötigen.
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